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  1. Das Denkmal Orte des Erinnerns im Bayerischen Viertel: Ausgrenzung und Entrechtung, Vertreibung, Deportation und Ermordung von Berliner Juden in den Jahren 1933 bis 1945 wurde von den Künstlern Renata Stih und Frieder Schnock konzipiert und am 11. Juni 1993 eingeweiht.

  2. Orte der Erinnerung“ zeigt, wo in München und Umgebung an die Opfer des Terrors der Nationalsozialisten erinnert wird und Menschen gewürdigt werden, die sich gegen das NS-Unrechtsregime aufgelehnt haben.

  3. Sites of Remembrance 1933 – 1945. There are numerous memorial sites, documentation centers and historical museums in Berlin and Brandenburg which remember the National Socialist reign of terror, document its history and are dedicated to the commemoration of the victims.

  4. Ausgrenzung und Entrechtung, Vertreibung, Deportation und Ermordung von Berliner Juden in den Jahren 1933 bis 1945. Dieses Denkmal im Bayerischen Viertel soll an die schrittweise Diskriminierung und Entrechtung der Berliner Juden erinnern, die sich auch in Demütigungen des Alltags widerspiegelte.

  5. Places of Remembrance – in German Orte des Erinnerns – isn’t a place, or places, at all. It is a collection of 80 signs erected seemingly at random around the southwest Berlin neighbourhood known as the Bavarian Quarter (Bayerisches Viertel).

  6. Places of Remembrance (Orte des Erinnerns) Germany. Map displaying the location of 80 signs composing Places of Remembrance in the Bavarian Quarter. For murdered and deported Jewish citizens of the Bayerischer Platz (Bavarian Quarter) Unveiled. 1993.

  7. Orte des Erinnerns. Die Bundesrepublik Deutschland trägt eine besondere Verantwortung für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und für die Folgen des Zweiten Weltkrieges.